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Was ist Social Media? - Definition & Bedeutung einfach erklärt

Sophie Grober
veröffentlicht: 08.05.2025
aktualisiert: 19.06.2025

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Social Media gehören längst zum Alltag: Weltweit nutzen inzwischen rund 5,04 Milliarden Menschen monatlich soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram, TikTok und Co. Zum Vergleich: Im Jahr 2012 waren es noch etwa 1,48 Milliarden (Quelle) – ein rasanter Anstieg, der zeigt, wie stark soziale Netzwerke unsere Kommunikationsverhalten geprägt haben. Kein Wunder also, dass sie auch für Unternehmen eine immer wichtigere Rolle im Marketing spielen. Doch was macht diese Medien eigentlich “sozial”? Was unterscheidet sie von klassischen Medien wie dem Fernsehen oder Zeitungen und wie können Unternehmen sie als Kommunikationsmittel nutzen? Wir zeigen Ihnen, was Social Media so besonders macht – und wie Sie die Plattformen gezielt für sich nutzen können.

Eine Gruppe von Menschen steht zusammen und schaut jeweils auf ihre Handys, auf denen ihnen verschiedene Benachrichtigungen angezeigt werden.
Social Media ist wichtiger Bestandteil vieler Menschen geworden, doch was genau fällt unter den Begriff? (Quelle: ©REDPIXEL / stock.adobe.com)

Das Wichtigste in Kürze

  • Social Media heißt: Inhalte teilen, Kontakte pflegen und online sichtbar sein.
  • Die bekanntesten Plattformen sind Facebook, Instagram, TikTok und LinkedIn.
  • Unternehmen erreichen hier gezielt ihre Zielgruppe – direkt, persönlich und effektiv.
  • Sichtbarkeit, Kundenbindung und Markenaufbau lassen sich nachhaltig stärken.
  • Eine durchdachte Strategie und professionelle Betreuung machen den Unterschied. Wir von Social-media-Agentur.net helfen Ihnen gerne dabei!

Definition & Herkunft: Was versteht man unter Social Media?

Soziale Medien, oder auf Englisch “Social Media”, dienen als Sammelbegriff für unzählige Websites und Apps. Von den “klassischen” Massenmedien, wie Radio, Fernsehen oder Zeitung unterscheiden sie sich zunächst dadurch, dass sie ausschließlich über das Internet funktionieren. “Sozial” sind diese Medien, weil sie es Nutzern ermöglichen, selbst Inhalte zu erstellen, zu teilen und sich mit anderen zu vernetzen. Dadurch lösen sie das alte Sender-Empfänger-Prinzip auf und schaffen eine nicht lineare Kommunikationsstruktur. Social Media wird daher auch als Web 2.0 oder Mitmach-Web bezeichnet.

Anders als im Web 1.0 konsumiert der User nicht passiv, sondern produziert selbst Inhalte. Social Media dient damit vorrangig:

  • der Kommunikation
  • dem Austausch von Informationen
  • der Interaktion zwischen Nutzern

Dabei kann es sich um Freunde, Familienmitglieder oder Mitarbeiter von Unternehmen oder Vereinen handeln – genauso gut aber auch Menschen, die sich persönlich gar nicht kennen und vermutlich nie kennenlernen werden. Ursprung dieser Web-2.0-Anwendungen waren Blogs und Foren.

Was gehört zu Social Media?

Unter den Begriff Social Media fallen alle digitalen Technologien und Medien, über die Nutzer miteinander kommunizieren und Inhalte austauschen können.

Der Ursprung dieser interaktiven Anwendungen liegt in den frühen Blogs und Internetforen. Neue technologische Entwicklungen machten es möglich, dass auch ohne Programmierkenntnisse eigene Inhalte erstellt werden konnten. Daraus entstanden erste soziale Netzwerke wie:

  • MySpace
  • Facebook

Beide Plattformen boten den Usern erstmals die Möglichkeit, sich digital zu präsentieren und mit anderen zu vernetzen.

Social Media lebt vom Mitmachen – nicht vom Zuschauen

Die verschiedenen Kategorien von Social Media

Zu Social Media gehören im Grunde alle digitalen Kommunikationskanäle, die der Vernetzung von Usern dienen und auf denen jeder Nutzer „User-Generated-Content“ (also eigene Inhalte) erstellen kann. Über diese Definition hinaus lässt sich Social Media in folgende Kategorien unterteilen:

„Übersicht der Social-Media-Kategorien: Netzwerke, Media Sharing, Foren & Communities, Wissensplattformen – mit Beispielen wie Facebook, YouTube, Reddit, Wikipedia.

Social Networks

Diese Plattformen dienen primär der Vernetzung und Kommunikation zwischen Individuen und Organisationen. Nutzer können Profile erstellen, Beiträge teilen und mit anderen interagieren, was den Aufbau und die Pflege von Beziehungen fördert.

Merkmale:

  • Erstellung und Pflege von persönlichen oder Unternehmensprofilen
  • Teilen von Status-Updates, Fotos und Videos
  • Möglichkeiten zur Gruppenbildung und Veranstaltungserstellung

 

Beispiele:

  • Facebook: Weltweit größtes soziales Netzwerk mit vielfältigen Kommunikations- und Werbemöglichkeiten
  • LinkedIn: Fokussiert auf berufliche Vernetzung und Karriereentwicklung
  • XING: Deutschsprachige Plattform für berufliche Kontakte und Networking

 

Media-Sharing-Plattformen

Im Mittelpunkt dieser Plattformen steht das Hochladen, Teilen und Entdecken von Medieninhalten wie Videos, Bildern und Musik. Sie bieten Unternehmen kreative Möglichkeiten zur Präsentation von Produkten und Dienstleistungen.

Merkmale:

  • Verbreitung von multimedialen Inhalten
  • Interaktion durch Likes, Kommentare und Shares
  • Live-Streaming-Funktionen

 

Beispiele:

  • YouTube: Größte Videoplattform weltweit, ideal für Tutorials, Produktvorstellungen und Werbekampagnen
  • Instagram: Bild- und videobasierte Plattform mit Fokus auf visuelle Ästhetik und Storytelling
  • TikTok: Kurzvideo-Plattform, die kreative und virale Inhalte fördert

Diskussionsforen und Communities

Diese Plattformen ermöglichen den Austausch von Wissen, Meinungen und Erfahrungen zu spezifischen Themen. Sie fördern die Bildung von Gemeinschaften und bieten Raum für tiefgehende Diskussionen.

Merkmale:

  • Thematisch fokussierte Diskussionen
  • Benutzer können Fragen stellen und beantworten
  • Bewertungssysteme für Beiträge

 

Beispiele:

  • Reddit: Umfassende Plattform mit vielfältigen Subforen (Subreddits) zu nahezu jedem Thema
  • Stack Overflow: Spezialisiert auf Programmierung und technische Fragestellungen

Bewertungs- und Verbraucherportale

Hier teilen Nutzer Bewertungen und Erfahrungsberichte zu Produkten und Dienstleistungen. Für Unternehmen sind diese Plattformen entscheidend, da sie direktes Kundenfeedback und Einfluss auf die Kaufentscheidung bieten.

Merkmale:

  • Bewertungssysteme für Produkte und Dienstleistungen
  • Möglichkeit für Nutzer, Erfahrungsberichte zu verfassen
  • Unternehmen können auf Feedback reagieren

 

Beispiele:

  • Tripadvisor: Bewertungen und Empfehlungen für Reisen, Hotels und Restaurants
  • Yelp: Plattform für lokale Unternehmensbewertungen und -empfehlungen

Wissensplattformen (Knowledge Communities)

Diese Netzwerke konzentrieren sich auf das Sammeln, Teilen und gemeinsame Erarbeiten von Wissen. Sie sind wertvolle Ressourcen für Bildung und Forschung.

Merkmale:

  • Erstellung und Bearbeitung von Inhalten durch die Community
  • Offener Zugang zu gesammeltem Wissen
  • Förderung der kollaborativen Zusammenarbeit

 

Beispiele:

  • Wikipedia: Freie Enzyklopädie mit umfassenden Artikeln zu zahlreichen Themen
  • Quora: Plattform, auf der Nutzer Fragen stellen und von Experten beantworten lassen können

Hinweis: Viele Plattformen lassen sich nicht strikt einer einzigen Kategorie zuordnen, da sie Funktionen aus verschiedenen Bereichen kombinieren. Beispielsweise ermöglicht Facebook sowohl soziale Vernetzung als auch Medien-Sharing und bietet Raum für Gruppen und Diskussionen.

Ein fundiertes Verständnis dieser Kategorien unterstützt Unternehmen dabei, die passenden Plattformen für ihre spezifischen Ziele auszuwählen und effektive Social-Media-Strategien zu entwickeln.

 

Die wichtigsten Social Networks

Ist von “Social Media” die Rede, sind meist Plattformen wie Facebook, X (ehemals Twitter), YouTube, WhatsApp und Co. gemeint. Dabei bestehen zwischen den Plattformen teilweise große Unterschiede in den Zielgruppen, Nutzungsgewohnheiten und Content-Formaten. Zur Umsetzung Ihrer Social Media Strategie bieten sich unterschiedliche Kanäle an, daher ist es wichtig, die Eigenschaften der verschiedenen Plattformen im Blick zu behalten.

 

Facebook

Facebook brachte Social Media in den Mainstream und war auch das erste soziale Netzwerk mit über 1 Milliarde Nutzern. Mittlerweile hat Facebook weltweit rund 3,07 Milliarden monatlich aktive Nutzer (Stand: April 2024). Allerdings wurde 2023 Facebook von Instagram als pro Woche am meisten genutzte Plattform in Deutschland abgelöst.
Durch das Schalten von Werbung auf der Plattform verdient Facebook mittlerweile über 80 Milliarden US-Dollar pro Jahr.

Instagram

Instagram ist eine Content-Sharing-Plattform, die wie Facebook zu Meta gehört. Weltweit zählt Instagram rund 2 Milliarden monatlich aktive Nutzer (Stand: April 2024). Ursprünglich eine reine Foto-Plattform, dominieren mittlerweile Video-Inhalte – insbesondere Reels und Stories.

TikTok

TikTok versorgt die Nutzer in einem nicht endenden Stream mit (meist) kurzen Videos und ist damit eine reine Videoplattform. Sie wird vom chinesischen Unternehmen ByteDance betrieben und ist momentan die am schnellsten wachsende Social Media Plattform. TikTok hat weltweit rund 1,9 Milliarden monatlich aktive Nutzer (Stand: Februar 2025).

YouTube

Die bekannteste Videoplattform weltweit zählt aktuell rund 2,5 Milliarden monatlich aktive Nutzer (Stand: Februar 2025) und dient nicht nur zur Unterhaltung, sondern auch als zweitgrößte Suchmaschine der Welt.

 

Pinterest

Pinterest ist eine Inspirations-Suchmaschine, bei der Nutzer Inhalte zu Themen wie Fashion, Hochzeiten, DIY oder Reisen auf Boards sammeln können. Weltweit nutzen etwa 498 Millionen Menschen monatlich die Plattform (Stand: April 2024), die Mehrheit davon ist weiblich.

 

Twitter / X

Der Mikroblogging-Dienst wurde 2023 nach der Übernahme durch Elon Musk in „X“ umbenannt. Nutzer können dort kurze Beiträge mit Text, Bildern oder Videos veröffentlichen. Weltweit zählt X etwa 600 Millionen monatlich aktive Nutzer (Stand: April 2024).

 

LinkedIn

LinkedIn ist das größte berufliche Netzwerk weltweit mit etwa 930 Millionen Mitgliedern (Stand: April 2023). Es wird zur Jobsuche, zum beruflichen Networking und für den Aufbau einer digitalen Reputation genutzt.

Ein Mann hält ein Smartphone. Das Display zeigt die Social Media Apps X, Instagram, Facebook, LinkedIn, TikTok, YouTube und Snapchat.
Bei der Wahl der richtigen Social-Media-Plattform für Ihre Markenkommunikation haben Sie eine große Auswahl. (Quelle: ©IDOL´foto / stock.adobe.com)

Die Vor- und Nachteile der Sozialen Netzwerke

Da Menschen viel Zeit in den Sozialen Medien verbringen, werden diese natürlich auch für Unternehmen immer interessanter. Social Media bringt große Potenziale für Unternehmen mit sich. Aus dem Marketing-Mix vieler Unternehmen sind sie mittlerweile kaum mehr wegzudenken.

Auf welche Art und Weise Ihnen Social Media nutzen können, haben wir einmal für Sie zusammengefasst:

 

Die Vorteile

Social Media bietet Unternehmen zahlreiche Vorteile, die sich sowohl auf das Marketing als auch auf die Kundenbindung auswirken.

  • Mehr Reichweite und Sichtbarkeit
    • Direkter Austausch mit Kunden über Kommentare und Nachrichten
    • Inhalte lassen sich einfach teilen – erhöhtes virales Potenzial
    • Markenbekanntheit kann durch relevante Inhalte schnell wachsen

 

  • Imagepflege und Vertrauen aufbauen
    • Hochwertiger Content gewährt authentische Einblicke in das Unternehmen
    • Transparenz schafft Nähe und stärkt die Markenbindung
    • Positive Außenwahrnehmung durch regelmäßige Kommunikation

 

  • Kosteneffizienz im Vergleich zu klassischen Medien
    • Geringe Kosten für Anzeigenschaltung im Vergleich zu Print oder TV
    • Organisches Wachstum durch Engagement möglich
    • Hohe Skalierbarkeit mit vergleichsweise geringem Budget

 

  • Zielgruppengenaues Targeting
    • Anzeigenausspielung nach Alter, Geschlecht, Interessen u.v.m.
    • Streuverluste werden minimiert, Conversion-Raten erhöht
    • Individuelle Customer Journeys planbar

 

  • Zielgruppe besser verstehen und einbinden
    • Erkenntnisse durch Likes, Kommentare und Nachrichten
    • Umfragen und Abstimmungen zur direkten Einbindung von Followern
    • Feedback fließt in Produktentwicklung oder Marketingstrategien ein
Ein Mann arbeitet an einem Laptop und analysiert verschiedene Daten zu seiner Social Media Strategie.
Social Media Management ermöglicht Ihnen den Zugriff auf viele Daten und Analysen zu Ihrer Zielgruppe.

Die Nachteile

Trotz aller Chancen ist Social Media kein Selbstläufer. Unternehmen sollten sich auch der potenziellen Herausforderungen bewusst sein.

  • Hoher Zeit- und Ressourcenaufwand
    • Regelmäßige Content-Erstellung und Planung erfordern viel Zeit
    • Betreuung der Community (Kommentare, Nachrichten) bindet Personal
    • Monitoring und Performance-Auswertung sind laufend notwendig

 

  • Umgang mit öffentlicher Kritik
    • Negative Kommentare oder Rezensionen sind für alle sichtbar
    • Kritik kann sich schnell verbreiten und Imageschäden verursachen
    • Reaktionsschnelligkeit und professionelle Kommunikation sind entscheidend

 

  • Abhängigkeit von Plattform-Algorithmen
    • Reichweite hängt stark von den aktuellen Algorithmen ab
    • Organische Sichtbarkeit kann ohne Vorwarnung sinken
    • Änderungen durch die Plattform sind kaum beeinflussbar

 

  • Datenschutz und rechtliche Vorgaben
    • DSGVO-konforme Nutzung erfordert Know-how und Sorgfalt
    • Fehler im Umgang mit personenbezogenen Daten können teuer werden
    • Impressumspflicht, Kennzeichnung von Werbung, Urheberrechte beachten

Professionelle Social Media Betreuung bei social-media-agentur.net

Sie möchten Social Media gezielt und professionell für Ihr Unternehmen nutzen? Wir begleiten Sie auf dem gesamten Weg: von der Strategieentwicklung über die Themenplanung bis hin zum Community-Management und der täglichen Betreuung Ihrer Kanäle.
Unser Ziel: Ihr erfolgreicher Auftritt in den sozialen Medien – authentisch, durchdacht und wirkungsvoll.

Eine Übersicht unserer Leistungen finden Sie auch auf unserer Webseite.

Für Fragen oder ein unverbindliches Erstgespräch erreichen Sie uns telefonisch unter 0361 775 195 10 oder bequem über unser Kontaktformular – wir melden uns schnellstmöglich bei Ihnen zurück.

FAQ - häufig gestellte Fragen

  • Was versteht man unter Social Media?

    Soziale Medien (engl. Social Media) umfassen alle digitalen Technologien und Medien, über die Nutzer miteinander kommunizieren und Inhalte austauschen können.

  • Was sind Beispiele für Social Media?

    Zu Social Media gehören Technologien und Medien wie Weblogs, Wikis, soziale Netzwerke u.Ä. Bekannte Beispiele für soziale Netzwerke sind Facebook, Instagram oder XING.

  • Wie heißen die 5 bekanntesten Sozialen Netzwerke?

    Zu den weltweit größten sozialen Netzwerken gehören Facebook, YouTube, Instagram, Whatsapp, TikTok und WeChat. Letzteres ist hierzulande recht unbekannt, wird in China jedoch von 1,3 Milliarden Menschen genutzt.

  • Gehört WhatsApp zu Social Media?

    Auch wenn WhatsApp sich von klassischen Social-Media-Plattformen unterscheidet, passt sein persönlicher und gemeinschaftlicher Ansatz dennoch zur breiteren Definition von Sozialen Medien. Das Teilen von Inhalten sowie die aktive Interaktion zwischen Benutzern spielen dabei eine zentrale Rolle. Die stetige Erweiterung durch neue Funktionen macht WhatsApp auch für Unternehmen zunehmend interessanter.

Sophie Grober

In ihrer ruhigen und bedachten Arbeitsweise zeigt Sophie stets ein starkes Augenmerk für Qualität. Ihr feiner Wortsinn und die Liebe zum Detail prägen ihren Arbeitsstil.

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    In einem persönlichen Erstgespräch lernen wir Ihr Unternehmen, Ihre Werte und Ihre Ziele kennen. Gemeinsam klären wir Fragen wie: Was möchten Sie mit Social Media erreichen? Welche Zielgruppen wollen Sie ansprechen?

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Florian Stein

Florian Stein

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